Ein Gewässer neigt durch äußere Einflüsse immer dazu zu verschlammen. Blätter, Insekten, Pollen, Staub,... alles landet auf dem Wasser, sinkt zu Boden und wird dort zu Schlamm.
Hinzu kommt der Kot von Fischen und Enten. Wenn diese dann noch gefüttert werden, beschleunigt sich die Verschlammung des Teiches zunehmend.
Von diesem Prozess sind alle Gewässer betroffen. In bewegten Gewässern (Flüsse, Bäche, ..) werden diese Sedimente weggespült. In stehenden Gewässern können sie zum Problem werden.
Grundsätzlich kann man sagen: Wenn wir uns nicht bei Zeiten um diese Gewässer kümmern, sind sie irgendwann eine Wiese. JEDES Gewässer. So ist es bereits seit Bestehen der Seen auf der Erde. Dadurch hat sich die Landschaft immer verändert.
Aber wir bauen uns ja keine Teiche, damit sich die Natur diese so verändert wie sie es will!
Ergo: Wir müssen uns um den Schlamm kümmern und ihn entfernen.
Können Sie sich vorstellen, wie viel Schlamm in einem Teich nach 10 Jahren liegt?
Hier sehen Sie als Beispiel den großen Teich im Volkspark Friedrichshain in Berlin. Nach ca. zehn Jahren hat sich eine 1 - 1,5m dicke Schlammschicht gebildet.
Hinzu kommt sehr viel Unrat.
Aber auch private Teiche sind irgendwann nur noch mit sehr viel Aufwand zu reinigen:
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